Glenn Close: Ruhe vor dem Sturm

Glenn Close: Ruhe vor dem Sturm

Glenn Close versucht, im Vorfeld der 91. Oscar-Verleihung "ruhig zu bleiben".
Die 71-jährige Hollywood-Legende ist für ihre Rolle in ‚Die Frau des Nobelpreisträgers‘ in der Kategorie ‚Beste Schauspielerin‘ für einen der begehrten Goldjungen nominiert. Bei der bevorstehenden Zeremonie, die am Sonntag (24. Februar) im Dolby Theatre in Los Angeles stattfindet, hofft die Schauspielerin, die mittlerweile zum siebten Mal für einen Oscar nominiert wurde, ihre andauernde Pechsträhne beenden zu können.

Close freut sich offenbar darauf, an den Oscars teilzunehmen und versucht, nicht darüber nachzudenken, was sie tun wird, wenn sie die goldene Statue tatsächlich gewinnt. Im Gespräch mit ‚Entertainment Tonight‘ sagte die ‚Eine verhängnisvolle Affäre‘-Darstellerin: "Ich fühle mich gut. Ich versuche nur, ruhig zu bleiben. Ich versuche, über den Himmel, die Bäume, das Gras nachzudenken. Es würde viel bedeuten. Die höchste Ehre, die wir für das bekommen können, was wir tun, und das an sich ist… es ist nur eine große Ehre. Ich bin nicht enttäuscht, wenn ich nicht gewinne! Weil es uns allen gut geht."

Jedoch möchte die Grande Dame nicht um jeden Preis gewinnen: Ihr ist es wichtig, für ihre Leistung und Arbeit anerkannt zu werden und nicht, weil sie in 45 Jahren noch keinen Oscar gewonnen hat. Einen "Mitleids-Oscar" wolle sie auf keinen Fall.

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