Greenpeace kündigt virtuelles Festival an

Greenpeace kündigt virtuelles Festival an

Greenpeace wird seine Festivalreihe wegen der Corona-Pandemie in virtueller Form präsentieren.
Die Umweltschutzorganisation sah sich dazu gezwungen, ihre ursprünglichen Pläne zu ändern, um den Isolationsmaßnahmen Folge zu leisten.

"Normalerweise würde sich Greenpeace gerade auf einen Sommer voller Festivalauftritte und Kollaborationen vorbereiten, um den Festivalbesuchern im ganzen Land seine wichtige Botschaft zu vermitteln", heißt es in einem Statement des Non-Profit-Verbunds. "Stattdessen hat Greenpeace dieses Jahr mit ‚Greenpeace AAA (Action All Areas)‘ einen Weg gefunden, die Party und die Aktivismus-Botschaft zu stärken – eine inklusive Online-Erfahrung, die allen offen steht."

Mit Abebben der Covid-19-Krise stellt die Organisation nun virtuelle Events auf die Beine, die unter anderem Live-Performances und DJ-Sessions umfassen werden. Fans dürfen sich so auf Auftritte von Künstlern wie Tim Burgess, Alice Phoebe Lou und Arlo Parks freuen. Mit den Konzerten werden die Nachhaltigkeitsprojekte von Greenpeace unterstützt. "Wir müssen zusammenkommen, um eine gerechtere, sicherere, sauberere und widerstandsfähigere Welt aufzubauen", ist weiter zu lesen. Das Event wird vom 18. bis 20. Juni auf einer neuen, interaktiven Website mit dem Namen ‚Actionallareas.org‘ ausgestrahlt werden.

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