Greta Gerwig war eingeschüchtert

Greta Gerwig war eingeschüchtert

Greta Gerwig war am Set von ‚Little Women‘ eingeschüchtert von Meryl Streep.
Die erfolgreiche Regisseurin besetzte die Rolle der Tante March mit der mehrfachen Oscarpreisträgerin in ihrer Filmadaption von Louisa May Alcotts Romanklassiker. Und obwohl Greta überglücklich war, Meryl für die Rolle gewonnen zu haben, überwog letztendlich doch die Nervosität am Drehtag. In einem Interview mit ‚ELLE‘ erinnert sich die Filmemacherin: "Ich war als Regisseurin total verängstigt, denn was soll man zu ihr sagen? Sie ist so schlau und sie weiß mehr über die Art, wie Filme gedreht werden, als jeder andere. Es gab ein paar Zeilen, die ich schrieb, um den Charakter von A nach B zu bringen, ziemlich unelegant. Und wenn Meryl fragt ‚Warum sage ich das?‘ dann sollte man besser eine verdammt gute Antwort haben."

Auf ihren Film, in dem auch Saoirse Ronan, Emma Watson und Florence Pugh mitspielen, ist Gerwig nach eigener Aussage mehr als stolz. Dass der Streifen es überhaupt auf die große Leinwand geschafft hat, konnte der Hollywood-Star selbst kaum glauben, wie Greta vor einer Weile der BBC verriet: "Es findet über 10 Jahre statt, hat acht verschiedene Handlungsstränge, es gibt zwei Zeitstränge und viele Charaktere. Ich fühle mich sehr glücklich und sehr dankbar, dass dies überhaupt gemacht wurde, weil es so unwahrscheinlich erscheint – Studios machen keine historischen Filme über Schwestern, die auf Büchern basieren. Es ist ein sehr ungewöhnlicher Film, der sich ereignet hat."

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