Gwyneth Paltrow wollte die Scheidung "neu erfinden", als sie sich 2014 von Chris Martin trennte.
Die 46-jährige Schauspielerin und der Coldplay-Frontmann, die zusammen Tochter Apple (14) und Sohn Moses (12) haben, bezeichneten ihre Trennung als "bewusste Entkopplung". Für die Oscarpreisträgerin war dieser Ausdruck eine Möglichkeit, den Scheidungsschmerz zu überspringen und direkt in die Freundschaftsphase zu springen. Die ‚Iron Man‘-Darstellerin sagte in Dax Shepards ‚Armchair Expert‘-Podcast: "Ich dachte nur, ‚Ich frage mich, ob es einen Weg gibt, das zu umgehen und einfach direkt zu dem Punkt zu gehen, an dem wir Freunde sind.‘ Wir sind eine Familie, das ist es. Wir können nicht so tun, als wären wir keine, und uns gegenseitig hassen… wir können aber versuchen, das alles für uns neu zu erfinden."

Die Hollywood-Ikone erklärte auch, dass ihre größte Sorge ihren Kindern galt: "Ich hatte starken Kummer. Es war so schwer. Es fühlte sich für mich wie ein Versagen an. Es war so schwer und ich war so besorgt um meine Kinder. Dann schaute auch noch die restliche Welt auf uns und gab ihre Meinung kund."

Seit vergangenem Jahr ist die schöne Schauspielerin glücklich mit dem Drehbuchautor Brad Falchuck verheiratet – und ihr Ex-Mann durfte das frischgebackene Ehepaar sogar in die Flitterwochen begleiten. Bei Gwyneth Paltrow und Chris Martin hat die "bewusste Entkopplung" also wahre Wunder vollbracht…