Harry und Meghan: Amerikanische Schule?

Harry und Meghan: Amerikanische Schule?

Der Herzog und die Herzogin von Sussex wollen ihr Kind angeblich auf eine amerikanische Schule schicken.
Das royale Paar, das vergangenen Mai in der St. George’s-Kapelle auf Schloss Windsor heiratete, bereitet sich gerade auf die Ankunft seines ersten Kindes vor und macht sich scheinbar bereits Gedanken über die Zukunft des oder der Kleinen. So kommt als zukünftige Bildungseinrichtung angeblich auch die ACS Egham International School in Surrey im Südosten Englands in Frage. Ein Insider sagte gegenüber ‚E! News‘: "Meghan möchte gerne, dass ihr Kind sich seiner oder ihrer amerikanischen Wurzeln bewusst ist." Die private Einrichtung war früher als American Community School bekannt und bietet einen Lehrplan für Schüler zwischen vier und 18 Jahren an. Sie befindet sich außerdem relativ nahe am Frogmore Cottage, dem zukünftigen Zuhause des royalen Ehepaares.

Harrys Bruder Prinz William hatte zwischenzeitlich zugegeben, sich mit der "Angst" von Vätern auszukennen. Der britische Thronfolger, der gemeinsam mit Ehefrau Catherine den fünfjährigen Prinz George, die dreijährige Prinzessin Charlotte und den neun Monate alten Prinz Louis großzieht, beichtete, sich früher unsicher bezüglich seiner elterlichen Fähigkeiten gefühlt zu haben. Am Donnerstag (14. Februar) besuchte der Herzog von Cambridge das Abbey Centre in London und erklärte dort während eines Trainings für zukünftige Väter: "Die Angst davor, ein Neugeborenes zu haben, das macht einen sehr verletzlich und darüber macht man sich die meiste Zeit über Sorgen, man denkt, was tue ich? […] Es ist sehr einschüchternd, wie klein sie sind, wenn sie auf die Welt kommen. Sie sind so zerbrechlich und alles ist so klein, ihre kleinen Finger und Zehen, man hat das Gefühl, wenn man sie zu viel bewegt, dann zerbrechen sie fast – aber das tun sie nicht!"

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