Harry und William: ‚Nie wieder so, wie sie einmal waren‘

Harry und William: ‚Nie wieder so, wie sie einmal waren‘

Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und Prinz William soll sich Gerüchten zufolge immer mehr verschlechtern.
Die beiden Söhne von Prinzessin Diana waren schon immer grundverschieden: William, mit zwei Jahren Vorsprung der ältere, große Bruder, galt schon immer als der Ruhige, Vernünftige von den beiden, der seine royalen Pflichten ernst nahm.

Harry hingegen war der Rebellenprinz: Der, der Motorrad fuhr, aus einer Beinprothese Champagner trank, am Tag vor der Hochzeit seines Bruders bis drei Uhr nachts feiern ging, und in Las Vegas nackt beim Billard spielen erwischt wurde. Und das war nur ein Bruchteil der Geschichten. Inzwischen ist der rothaarige Herzog von Sussex 35 Jahre alt, sorgt aber nach wie vor für Schlagzeilen: Beispielsweise, als er und seine Frau Meghan im Januar verkündeten, sich von ihren Pflichten als Royals distanzieren zu wollen und nach Kanada auswanderten.

Das schockierte nicht nur die Öffentlichkeit: Auch sein Bruder William war darüber ganz und gar nicht glücklich. Als Harry für seine letzten Pflichten als Royal vor zwei Wochen nach Großbritannien reiste, trafen sich die beiden – und die Stimmung zwischen ihnen war Insidern aus den royalen Kreisen zufolge "frostig". Ein Vertrauter des Königshauses erzählte gegenüber ‚People‘, dass die Beziehung der beiden Brüder sich "für immer geändert" habe: "Sie werden nie wieder so, wie sie einmal waren. Harry blickt nach vorne auf eine Zukunft mit seiner Familie." Apropos Familie – Mit Harrys Wahl in Sachen Frauen scheint William auch nie zufrieden gewesen sein. ‚Daily Mail‘ zitiert einen Insider, laut dem Kates Mann sich Harry zufolge "überheblich und unhöflich gegenüber Meghan" verhalte. William im Gegenzug soll bitter enttäuscht über Harrys Rückzug aus dem Königshaus sein: Sein jüngerer Bruder habe damit "die Monarchie und die Königin missachtet".

Harter Tobak! Bleibt zu hoffen, dass sich die beiden in der kommenden Zeit wieder besser miteinander verstehen – man hat schließlich nur eine Familie.

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