Helene Fischer ist enttäuscht: Die Baby-News war eigentlich noch geheim
Jetzt ist es also offiziell: Helene Fischer (37) wird zum ersten Mal Mutter. Am Freitag (1. Oktober) hatte 'Bild' unter Berufung auf eine Insiderin die Bombe platzen lassen. Zu dem Zeitpunkt war von der Sängerin ('Atemlos durch die Nacht') selbst noch kein Mucks zu hören.
"Hätten es gern noch geheimgehalten"
Mittlerweile hat die Schlager-Ikone die Gerüchte um ihre Schwangerschaft mit einem Posting auf Instagram bestätigt. Zudem wurde klar: Die News drang gegen den Willen des Superstars an die Öffentlichkeit. "Was soll ich sagen, leider wurde eine Nachricht offengelegt, die wir gerne noch ein bisschen privat für uns gehalten hätten", schrieb die werdende Mama am Sonntag auf Social Media. "So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht." Man habe sich vor allem wegen des Medienrummels entschieden, länger zu warten, um noch ein paar Wochen Ruhe zu haben.
Helene Fischers Konzerte finden statt
Ein wenig Resignation schwingt bei den folgenden Zeilen schon mit: "Jetzt wird die Jagd auf uns wohl losgehen und deshalb bitte ich hier an dieser Stelle alle um Beachtung und Respekt vor unserer Privatsphäre." Helene Fischer ist enttäuscht von Menschen aus ihrem engeren Umfeld, die ihr Vertrauen missbraucht hätten: "Diesmal gab es aber wohl Menschen in meinem näheren Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht."
Dabei hütet die Sängerin ihr Privatleben sonst so sorgfältig, denn die Medien würden es immer wieder schaffen, "darüber zu spekulieren, zu berichten, zu urteilen, fiktive Geschichten zu erfinden und Unwahrheiten zu streuen, die mich schon seit soo vielen Jahren wütend und traurig zugleich machen." Schade also, dass die glücklichen Neuigkeiten einen unglücklichen Beigeschmack haben. Übrigens: Alle fürs nächste Jahr angesetzten Konzerte mit Helene Fischer werden stattfinden.
Bild: Rolf Vennenbernd/picture-alliance/Cover Images