Hugh Grant: So will er seine letzten Tage verbringen

Hugh Grant: So will er seine letzten Tage verbringen

Hugh Grant spricht über seine letzten Tage.
Der 59-Jährige gehört zu den beliebtesten Männern in seiner Branche. Während er auf der Leinwand meist den netten Kerl gespielt hat und so reihenweise Frauen zum Schwärmen brachte, konzentriert er sich privat lieber auf seine Familie. Und mit der möchte er sich auch zurückziehen, wenn er einmal nicht mehr auf den größten Bühnen der Welt steht. Auf die Frage, wo er gerne seinen Lebensabend verbringen würde, antwortete er im Interview mit der ‚MoPo‘: "Wissen Sie, ich war immer ein wenig neidisch auf den (‚Lolita‘-Autor) Wladimir Nabokow, wie der die letzten zehn oder 20 Jahre am Genfer See verbracht hat. In einem Grand Hotel, mit seiner Frau. Weil er das Geld dazu hatte."

Und weiter: "Ich glaubte, das wäre ein friedlicher Platz und ich sehe mich im geistigen Auge, wie ich über den See schaue und Schmetterlinge fange. Und wie meine Kinder und meine Frau mich dort besuchen kommen. Wissen Sie, ich kann mich echt glücklich schätzen. Ich habe tolle Kinder und eine großartige Frau." Über seine Frau, die Schwedin ist sagt er: "Meine Frau flucht auf Schwedisch, wenn sie Tennis spielt. Gott sei Dank versteht sie keiner im unserem Londoner Queen’s Tennis Club. Ich habe im Wörterbuch nachgesehen. Was Anna sagt, ist erschreckend. Und meine Kinder hassen es, wenn ich Schwedisch rede. Genauso wie, wenn ich singe oder tanze. Dann fangen sie an zu weinen und flehen mich an, damit aufzuhören."

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