J. Rønning über Emotionalität von ‚Maleficent‘

J. Rønning über Emotionalität von ‚Maleficent‘

Der ‚Maleficent: Mächte der Finsternis‘-Regisseur Joachim Rønning fokussierte sich auf den emotionalen Kern des Films.
Der 47-jährige Filmemacher inszenierte mit Angelina Jolie und Elle Fanning in den Hauptrollen die Fortsetzung des Disney-Films, die auf dem Märchen ‚Dornröschen‘ basiert.

Die Regie des ersten Films von 2014 übernahm damals Robert Stromberg, dessen Arbeit Rønning nun weiterführen durfte. Im Interview mit ‚Collider‘ verriet der gebürtige Norweger nun, was ihm bei der Inszenierung des Films am meisten am Herzen lag: "Das wichtigste für mich in dieser Geschichte war es, dass ich als Filmemacher den emotionalen Kern ausfindig mache. Was mich am ersten Film so gepackt hat und ich denke auch, was das weltweite Publikum so überrascht und den Streifen zu so einem Hit gemacht hat, war, dass die Macher es geschafft haben, eine solch starke Bindung zwischen [der Fee] Maleficent und Aurora zu kreieren."

Trotz der Tatsache, dass es immer noch ein Schauspiel und ein Märchen sei, können sich die Menschen dadurch mit den Charakteren identifizieren, so der Regisseur weiter: "Ich bin selber Vater, und ich kann diese Angst absolut nachvollziehen. Ich habe zwei jüngere Mädchen und eines Tages werden sie ausziehen und du wirst nicht mehr der wichtigste Mensch in ihrem Leben sein."

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