Jada Pinkett Smith: Angst vor emotionalem Schmerz

Jada Pinkett Smith: Angst vor emotionalem Schmerz

Jada Pinkett Smith hat Angst, verletzt zu werden.
Die ‚Girls Trip‘-Darstellerin, die mit Will Smith verheiratet ist, mit dem sie auch die zwei gemeinsamen Kinder Jaden und Willow hat, passt schon ihr Leben lang sehr gut auf ihr Herz auf. Sie hat am meisten Angst davor, dass ihre Gefühle verletzt werden, wie sie nun am Dienstag (15. Dezember) in einer Folge von ‚Red Table Talk‘ erzählte. Diese Angst rührt von einem besonders negativen Ereignis in ihrem Leben her, bei dem ihr das Herz gebrochen wurde.

Die Schauspielerin sagte in dem Gespräch, dass ihre früheren Erfahrungen dazu führten, dass sie nicht mehr so leicht Zärtlichkeit zeige wie früher, weil sie Angst habe, verletzt zu werden. „Weißt du, ich hatte viel Herzschmerz in meinem Leben, verheerendes Herzzerbrechen. Aber was ich immer noch versuche zu lernen, ist, diese Zärtlichkeit zuzulassen, um nicht gegenteilig in den Kampfmodus zu gehen.“ Sie weiß aber, dass diese Angewohnheit vorwiegend Selbstschutz ist. „Ich denke, das hat viel mit der Angst zu tun, verletzt zu werden“, erklärt Jada weiter. „Du willst dich nicht abgelehnt fühlen, du willst dich nicht ungeliebt fühlen. Programmiert zu sein und zu glauben: ‚Mädchen, lass diese Tränen nicht kommen, denn du wirst auseinanderfallen und du könntest dich nicht wieder zusammensetzen.‘“

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