Jada Pinkett Smith kämpfte mit Suizidgedanken

Jada Pinkett Smith kämpfte mit Suizidgedanken

Jada Pinkett Smith dachte zu Beginn ihrer Karriere an Selbstmord.
Die ‚Girls Trip‘-Darstellerin sprach in der Montags Episode ihrer Web-TV-Talkshow ‚Red Table Talk‘ auf Facebook Watch von ihrem Nervenzusammenbruch, als sie gerade neu nach Los Angeles zog, um Schauspielerin zu werden und wie ihr Erfolg ihren Zustand noch verschlimmerte: "Ich bin gerade nach LA gekommen und hatte einige Erfolge, erkannte aber, dass dies nicht die Antwort ist. [Der Erfolg] war es nicht, was alles in Ordnung machen würde. [Es] wurde dadurch nur noch schlimmer. Ich dachte oft an Selbstmord, ich hatte einen kompletten emotionalen Zusammenbruch".

Die Schauspielerin verstand damals noch nicht, was sie durchmachte, weil sie ihre Gefühle nicht einordnen konnte: "Wenn man keine Kontrolle über die eigenen Emotionen und Gedanken hat, dann fühlst du dich komplett und völlig außer Kontrolle. Ich glaube nicht, dass ich in dieser Zeit wusste, was ich durchmachte. Jetzt weiß ich, dass es etwas war, was man einen Nervenzusammenbruch nennt".

Neben Jada waren in der Episode außerdem noch ihre 18-jährige Tochter Willow Smith sowie ihre Mutter Adrienne Banfield-Jones zu sehen.

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