Jameela Jamil wollte nie einen Musiker daten, bevor sie sich "aus Versehen" in James Blake verliebte.
Die ‚The Good Place‘-Darstellerin hat aufgrund ihres Jobs als BBC-Radiomoderatorin oft persönliche Bekanntschaft mit Künstlern gemacht, empfand sie jedoch stets als zu arrogant. "Ich habe während meiner Zeit bei T4 und Radio 1 so viele Egomanen aus dieser Industrie getroffen. Es ist sehr cool, ein wirklich gutes Exemplar gefunden zu haben, das anständig erzogen wurde und nicht denkt, dass es Gottes Geschenk an die Erde ist", plaudert sie aus. Der Singer-Songwriter habe ihr außerdem geholfen, selbstbewusster zu werden. "Er hat mich gelehrt, an mich selbst zu glauben – er hat mich mit seinem weißen, männlichen Privileg infiziert. Wann auch immer ich sagte, dass ich etwas nicht tun kann, blickte er mich an, als ob ich verrückt sei", verrät die 32-Jährige.

Gegenüber dem ‚Red‘-Magazin fügt sie hinzu, dass sie eigentlich nie Schauspielerin werden wollte. Deshalb sei sie auch ganz relaxt ins Casting für ihre ‚The Good Place‘-Rolle gegangen. "Ich fühlte mich sehr ruhig und sorgenfrei während des Vorsprechens, weil die Idee einfach so lächerlich war, dass ich Schauspielerin werden könnte. Ich denke, ich konnte ich selbst sein, weil ich so entspannt war und das war schlussendlich das, wonach [Produzent] Mike Schur Ausschau gehalten hat", berichtet die Britin.