James Arthur bereut Tattoos

James Arthur bereut Tattoos

James Arthur bereut seine Tattoo-Entscheidungen.
Der 30-Jährige ist dafür bekannt, dass sein Körper von Tinte fast komplett bedeckt ist, aber mittlerweile fände er es doch schöner, wenn er nicht ganz so viele Verzierungen hätte. Gegenüber der Nachrichtenagentur ‚BANG Showbiz‘ verriet er in einem ehrlichen Interview: "Ich bereue jedes einzelne davon, ja. Jedes einzelne."

Außerdem sprach der Sänger viel über mentale Gesundheit und die Rolle eines männlichen Musikers in der Gesellschaft. "Ich denke, es ist unglaublich wichtig, wir haben definitiv eine Verantwortung. Junge Männer sind… naja, es gibt da tragische Rekorde bei jungen Männern, weil wir, glaube ich, eine Macho-Einstellung haben. Wir haben das Gefühl, dass es nicht männlich ist, darüber zu sprechen, wenn man sich deprimiert fühlt. Ich glaube, wir im Rampenlicht haben eine Verantwortung, darüber zu sprechen und hoffentlich bewirkt das, dass sich Leute nicht mehr so unwohl fühlen, wenn sie selbst darüber sprechen", erklärte der 30-Jährige.

James ist Botschafter für ‚Sane‘, eine Wohltätigkeitsorganisation für mentale Gesundheit. Auch er selbst habe in der Vergangenheit schon Panikattacken und Suizidgedanken gehabt, doch in der Musikindustrie würde man viel darüber hinwegsehen. "Im Sport haben sie Sportpsychologen, die die Leute auf Spiele und große Massen und die Presse vorbereiten", erklärt er. "Im Musikgeschäft hast du nicht wirklich viele Menschen, die dir den Kopf zurechtrücken. Sie scheinen glücklich, wenn Leute leiden. Das ist verrückt."

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