James Arthur: So sehr leidet er unter seinen Panikattacken

James Arthur: So sehr leidet er unter seinen Panikattacken

James Arthur leidet seit Jahren unter Panikattacken.
Der britische Musiker musste Ende März ein Konzert in der Londoner Royal Albert Hall bei einer Charity-Veranstaltung der Organisation Teenager Cancer Trust absagen. In einem Statement verkündete der 31-Jährige nur kurz zuvor: "Es tut mir zutiefst leid, anzukündigen, dass ich meine Teenage Cancer Trust-Performance heute Abend absagen muss. Ich habe mich in den letzten paar Tagen vor Angst wie gelähmt gefühlt und hatte schwer mit meiner mentalen Gesundheit zu kämpfen, was mich auf negative Weise beeinträchtigt. Ich kann heute Abend einfach nicht auftreten." Doch in einem Interview ging er jetzt ausführlicher auf seine Krankheit ein und erzählte gegenüber ‚contactmusic.com‘: "Schon seit jungen Jahren leide ich unter Beklemmungen. Es kann sehr ernst werden. Als ich das erste Mal eine Panikattacke hatte, dachte ich, ich würde sterben. Ich war überzeugt, dass ich gerade sterben würde und das führte dazu, dass ich einige schlechte Entscheidungen und schlechte Auswahlen bezüglich meines Lebens und meiner Karriere traf."

Nach seiner Absage hatte sich der Musiker auch bei den Organisatoren des Events entschuldigt und erklärt: "Ich würde mich gerne aus ganzem Herzen bei dem wunderbaren Teenage Cancer Trust-Team entschuldigen, bei allen, die Tickets gekauft haben, um mich zu sehen, und bei den Jungs von Take That. Es war ein Traum, an ihrer Seite performen zu können. Aber verheerenderweise kann ich diesen Abend nicht auftreten." Er wolle sich jedoch in der Zukunft revanchieren: "Ich verspreche, dass ich es wieder gut machen werde und ich werde mir Hilfe dafür holen."

Das könnte dich auch interessieren