James Bay: Sein „dunkler“ Songwriting-Prozess enthüllt Geheimnisse

James Bay – Victorius Festival 2024 – Getty
James Bay hat eine ungewöhnliche Beziehung zum Schreiben von Alben – für ihn ist es eine Mischung aus Angst und Faszination. Der britische Singer-Songwriter, bekannt durch seinen Hit ‚Hold Back The River‘, gesteht, dass der Prozess tatsächlich eine „dunkle und beängstigende“ Erfahrung für ihn ist. Dennoch hat er bei der Arbeit an seinem neuen Album ‚Changes All The Time‘ eine neue Dimension der musikalischen Freiheit entdeckt.
In einem Interview mit ‚Forbes‘ erzählt der 34-Jährige, dass es Momente gab, in denen sich die „Gewitterwolken“ über ihm verzogen haben. Dank der Unterstützung von Produzent Gabe Simon und seinem Team konnte er durchatmen und die kreative Reise genießen. „Das Plattenmachen hat eine schwierige Beziehung zu mir und ich liebe es gleichzeitig“, so Bay. Besonders die Momente, in denen er einfach nur in einem Raum steht, die Gitarre laut aufdreht und mit seiner Band experimentiert, bringen ihm ein Gefühl von Freiheit.
Musikalische Reife und Ehrlichkeit
Auf ‚Changes All The Time‘ geht James Bay in seinen Texten so ehrlich wie nie zuvor. Er beschreibt, dass er einen neuen Grad an musikalischer Freiheit erreicht hat, den er zuvor nicht erfahren durfte. „Es kommt mit dieser Reife, sich nicht zu kümmern“, erklärt er und zeigt damit, dass er nicht nur als Musiker, sondern auch als Mensch gewachsen ist. Die Mischung aus Kreativität und Reife lässt uns gespannt auf die neuen Klänge blicken, die uns Bay zu bieten hat.



