Jamie Oliver: Homeschooling war schlimm

Jamie Oliver: Homeschooling war schlimm

Jamie Oliver empfand das häusliche Unterrichten als "Elend".

Der Star-Koch ist fünffacher Vater. Mit seiner Frau Juliette Norton zieht er die Kinder Poppy (18), Daisy (17), Petal (11), Buddy (9) und River (3) groß. Wie auch alle anderen Eltern während des Corona-Lockdowns musste der 45-Jährige seine Kinder in dieser Zeit selbst unterrichten. Eine Erfahrung, an die er nicht so gerne zurück denkt. "Ich hatte ein Kind, das sehr gutes Homeschooling hatte und eins, das irgendwie sich selbst überlassen wurde. Ich glaube, für alle Eltern […] war Homeschooling eine Mischung aus Elend und… Elend", gab er offen während seines Auftritts bei ‚Magic Radio‘ zu.

Wenn er seine Kinder gerade nicht unterrichtete, half er seinem Sohn Buddy bei seinen "Cooking Buddies"-Videos: "Wir machen dieses Ding, was unter dem Namen "Cooking Buddies" läuft. Dabei versuchen wir, andere Kinder aus der ganzen Welt dazu aufzurufen, einfache Videos von Familiengerichten zu machen. Buds hat in etwa ein Video in der Woche gemacht und er bekam dafür mehr Views als ich", witzelte Jamie.

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