Jay Baruchel: Die Enttäuschung ist noch immer groß

Jay Baruchel: Die Enttäuschung ist noch immer groß

Jay Baruchel gibt zu, dass er immer noch verärgert ist, dass ‚Justice League: Mortal‘ abgesagt wurde.
Der 38-jährige Schauspieler, der dafür bekannt ist, in der englischen Originalversion die Figur des Hicks in der Filmreihe ‚Drachenzähmen leicht gemacht‘ zu sprechen, war eigentlich vorgesehen, den Bösewicht Maxwell Lord in dem auf Eis gelegten Projekt zu spielen, und ist immer noch enttäuscht, dass der Film nicht zustande gekommen ist.

Gegenüber der Zeitung ‚Toronto Sun‘ erzählt Jay: "Für mich habe ich jedes Mal, wenn ich an diesen Film denke, einen Kloß im Hals, und das liegt nicht daran, dass ich nicht in einem riesigen Film mitspielen durfte. Das liegt daran, dass ich nicht in diesem speziellen Film mitspielen durfte."

Baruchel erklärte auch, wie er die Chance verpasst habe, den ‚Mad Max‘-Filmemacher George Miller zu begleiten, der den Film geleitet hätte. Er erinnerte sich: "Wäre der Film in Produktion gegangen, hätte George Miller mir die Chance geboten, ihn als Regisseur zu begleiten."

Jay fügte hinzu, dass der Film, in dem Armie Hammer Batman gespielt hätte, eine "schwere" Geschichte hatte und die Fans überrascht hätte. Der Star bleibt jedoch hoffnungsvoll, dass das Projekt irgendwann in der Zukunft vom Publikum gesehen wird.


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