Jennifer Garner boxte "jeden Tag", um für ‚Peppermint‘ in Form zu kommen.
Die ’30 über Nacht‘-Darstellerin porträtiert in dem Action-Vergeltungs-Blockbuster Riley, eine Mutter, die aus dem Koma erwacht und feststellt, dass ihre Tochter und ihr Mann während einer Autofahrt erschossen wurden. Nun hat sie zugegeben, den physischen Aspekt der Rolle anziehend gefunden und jeden einzelnen Tag einen Mix aus physischen Aktivitäten durchgezogen zu haben, um sicherzustellen, dass sie in der bestmöglichen Form für den Film war. Gegenüber ‚Entertainment Tonight‘ sagte Garner: "Da gab es viel Training, es war sehr physisch. Ich war, als ich anfing, schon in ziemlich guter Form und ich sagte zu ihnen ‚Wisst ihr, ich weiß, wie ich für diesen Film trainiere, ich kann da hinkommen, wo ich hin muss und ich weiß, was ich zu tun habe‘ und sie sagten ‚Ok.‘ Wir tanzten viel, machten viel Cardio, aber wir benutzten auch verrückte Gewichte und ich benutzte Bänder und das Trampolin und alles. Ich habe auch jeden Tag geboxt und dann trainierte ich mit dem Stunt-Team."

Die 46-jährige Schauspielerin merkte, dass sie, sobald die Dreharbeiten begannen, schnell wieder in die Rolle ihres früheren TV-Charakters Sydney Bristow schlüpfte, die sie in der ABC-Action-Serie ‚Alias‘ verkörperte. Allerdings haben beide Figuren unterschiedliche Geschichten zu erzählen. Sie erklärte: "Zuerst, als wir mit den Dreharbeiten begannen, war ich zurück im Action-Modus, ich fiel einfach wieder in [die Rolle der] Sydney Bristow zurück. Ich lief wie sie, weil mein Körper diese Erinnerung an sie hatte. Aber Sydney war ein optimistisches junges Mädchen, das sich draußen um Dinge kümmerte, aber sie hatte Optimismus. Meiner Figur Riley North [in ‚Peppermint‘] dagegen wurde alles genommen und sie ist in den Tiefen der Tiefe und geht die Dinge von einem fast schon animalistischen Standpunkt her an."