Jim Carrey: Er spielt sich selbst

Jim Carrey: Er spielt sich selbst

Jim Carrey ist auch privat der Quatschkopf, den er spielt.
Der Comedian nimmt sich in seinen Filmen nie zu ernst und spielt immer wieder verrückte und witzige Charaktere. Doch auch privat ist er nicht anders drauf, wie er jetzt dem ‚Berliner Kurier‘ verriet: "Ich war immer sehr dankbar, dass ich damit so großen Erfolg hatte. Ehrlich gesagt: Tief in meiner Seele bin ich wirklich dieser verrückte Quatschkopf. Ich bringe Menschen gerne zum Lachen und nutze dafür jede Chance. Sogar, wenn ich mit Fremden im Aufzug stehe. (Lacht.) Ich bin gerne der Clown, der Narr, der die Dinge sagt, die sich niemand zu sagen traut. Was meinen Humor betrifft, war ich immer schon ein Klippenspringer, der mit allem durchgekommen ist, weil er das richtige Timing hatte."

Und in dem Zuge verriet der Schauspieler auch, woher er die lustige Art hat: "Mein Vater war immer gut aufgelegt, er hatte definitiv Entertainer-Qualitäten. Er ist ständig in verschiedene Rollen geschlüpft und hat immer etwas Albernes ausprobiert, hat Grimassen gezogen oder Leute imitiert. Ich habe ihn dafür bewundert, und natürlich habe ich versucht, ihm näher zu sein, indem ich selbst zum Spaßvogel wurde." Und weiter: "Gleichzeitig war ich auch ein nachdenklicher Junge, der in seinem Zimmer saß, Bücher verschlang und auf kleinen Zetteln Notizen machte, die das Universum erklären sollten. Für meine philosophische Seite habe ich lange keinen Ausdruck finden können. Vielleicht muss ich sie ja erst noch rauslassen."

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