John Krasinski: Stimme nervt

John Krasinski: Stimme nervt

John Krasinski fand es frustrierend, seine Stimme aus ‚A Quiet Place 2‘ herauszuschneiden.
Der 40-jährige Schauspieler hat sich erneut als Regisseur versucht und die Fortsetzung seines erfolgreichen Horrorfilms gedreht. Zwar sei es von Vorteil gewesen, dass der Film nur wenige Dialoge beinhalte, in der Nachbearbeitung gab es jedoch so einige Hürden zu meistern. Gegenüber ‚Total Film‘ erzählt John: "Man kann die Schauspieler auf eine Weise durch Szenen führen, die bei anderen Filmen nicht möglich ist. Allerdings ist eine der frustrierendsten Sachen in der Nachbearbeitung meine Stimme herauszuschneiden, wenn ich Sachen sage wie ‚Großartig! Super! Mehr davon!’"

Der Hollywoodstar trat im ersten Teil des Gruselstreifens auch als Schauspieler auf, starb jedoch am Ende den Filmtod. Der zweite Teil dreht sich daher stark um Verlust und Krasinski ist sich sicher, dass viele Eltern die dargestellten Gefühle nachvollziehen können. "In diesem Film geht es viel um Verlust und wie man mit Verlust umgeht", erzählt er im Gespräch weiter, "Es geht um das Versprechen, das man seinen Kindern gibt – ‚Wenn du bei mir bleibst, bist du sicher‘ – und darum, dass dieses Versprechen irgendwann gebrochen wird. Alle Eltern wissen, dass ihre Kinder irgendwann ohne sie in die Welt hinausgehen müssen."

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