Johnny Depp: Zeugen unterstützen seine Aussage

Johnny Depp: Zeugen unterstützen seine Aussage

Johnny Depp kann Zeugen vorweisen, die bestätigen, dass Amber Heards Anschuldigungen häuslicher Gewalt falsch sind.
Der ‚Fluch der Karibik‘-Star verklagte seine Ex-Frau kürzlich auf über 44 Millionen Euro Schadensersatz. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die dem ‚People‘-Magazin vorliegen, in denen sich Depp über Zeilen Heards in einem Artikel in der ‚Washington Post‘ beschwert, in denen sie behauptete, dass sie "die volle Kraft des Zorns unserer Kultur für eine Frau, die ihre Stimme gegen sexuelle Gewalt erhebt, abgekommen habe". Depp behauptet nun, die Anschuldigungen der Schauspielerin seien ein absoluter Schwindel und seine Anwälte hätten eine Reihe von Menschen unter Eid befragt, die alle erklärten, keine sichtbaren Anzeichen für eine Verletzung bei dem ‚The Danish Girl‘-Star erkannt zu haben, als sie nach einer angeblichen physischen Auseinandersetzung mit ihr in Kontakt traten. In Notizen, die ‚The Blast‘ vorliegen, werden die Angaben von vier Mitarbeitern und einem Nachbar des früheren Paares über jegliche Anzeichen von Misshandlung skizziert und in keiner der Aussagen soll von sichtbaren Verletzungen die Rede sein.

Trinity Esparaza, der die Concierge-Firma des Gebäudes gehört, in dem Depp und Heard wohnten, sagte aus, mehrere Male mit der 32-jährigen Schönheit in Kontakt getreten zu sein, nachdem sie am 21. Mai angeblich misshandelt wurde. So habe sie zwei Tage nach dem angeblichen Vorfall keinerlei Anzeichen von Verletzungen erkennen können. Erst am 27. Mai, dem Tag, an dem der ‚Aquaman‘-Star eine einstweilige Verfügung gegen seinen Mann einreichte und ihn der Partnermisshandlung bezichtigte, habe man eine "rote Schnittverletzung unter ihrem rechten Auge sowie rote Stellen neben ihrem Auge" erkennen können. Nachdem Esparaza allerdings die Fotos sah, die als Teil des Antrags auf die einstweilige Verfügung bei den Behörden eingereicht wurden, schaute sie sich das Videomaterial der Sicherheitskameras noch einmal an, da sie den Verdacht hatte, dass die Anschuldigungen "falsch" seien, da die "Zeiten nicht zusammen passten".

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