Joseph Kosinski führt die Popularität von ‘Top Gun: Maverick’ auf die „alte Schule“ zurück für die Popularität des Films.
Die von Tom Cruise (60) angeführte Fortsetzung hat an den weltweiten Kinokassen mehr als 1,4 Milliarden Dollar eingespielt, und Joseph Kosinski (48) glaubt, dass die altmodischen Methoden des Blockbusters zu seinem phänomenalen Erfolg beigetragen haben.

Auf die Frage nach der hervorragenden Leistung des Films sagte der Regisseur gegenüber ‘The Hollywood Reporter’: „Nun, wir haben den Film gemacht, um ihn auf der großen Leinwand zu genießen, im besten Kino, das man finden kann, und wir waren endlich in einer Zeit, in der die Leute sich wohlfühlten, ins Kino zu gehen, um diese Erfahrung wiederzuentdecken, die wir alle ein paar Jahre lang vermisst haben. Ich glaube also, dass das eine Menge damit zu tun hatte. Auch die Geschichte kam bei den Leuten gut an. Sie konnten sehen, wie Tom nach 35 Jahren in die Rolle des Maverick zurückkehrte, und das war für die Leute wirklich aufregend. Wir wollten also einfach einen Film der alten Schule machen.“ Der ‘Top Gun: Maverick’-Filmemacher fügte hinzu: „Wir haben den Film mit echtem Hightech-Equipment gedreht, und ich glaube, die Leute haben wirklich gespürt, wie viel Aufwand es war, diesen Film zu drehen. „Das Feedback, das ich von den Leuten bekommen habe, war, dass sie sich beim Zuschauen die Kante ihres Sitzes gekrallt haben. Es ist also eines dieser Dinge, bei denen man die Kraft des praktischen Filmemachens wirklich zu schätzen weiß, während man eine Geschichte erzählt bekommt.“

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