Juan Antonio Bayona spricht über Steven Spielbergs Einfluss auf die Welt von ‚Jurassic Park‘.
Der 43-jährige Regisseur hat den neuesten Film im preisgekrönten Franchise von ‚Jurassic World‘ gedreht. Er glaubt, dass Filmlegende Steven Spielberg geholfen hat, die Filmreihe, an der im Laufe der Jahre eine Reihe verschiedener Regisseure gearbeitet hat, weiterzuführen. "Ich glaube, in diesen Filmen hast du eine Stimme – und das ist Steven Spielberg. Er hat diese Welt erschaffen, er hat alle Filme betreut und er trifft die größten Entscheidungen, die wichtigsten Entscheidungen. Das berücksichtigen wir immer. Ich glaube, er gibt irgendwie den Ton und die Stimmung vor. Das war also meine Richtlinie. Die Geschichte aus dem ersten Film wird wieder erweitert. Ich habe ‚Jurassic World 2: Das gefallene Königreich‘ gedreht, aber auch ‚Jurassic Park 5’", berichtete der Spanier gegenüber ‚Den of Geek‘.

Für den neuen Teil orientierte sich Bayona an der Erstverfilmung von ‚Jurassic Park‘ und verzichtete auch nicht auf die Ratschläge von Colin Trevorrow, der 2015 bei ‚Jurassic World‘ im Regiestuhl saß. Beide kamen dann zu einem Entschluss. Bayona erzählte weiter: "Colin und ich redeten, wir sind nah an der Geschichte geblieben und nah an den Szenen und es gab auch einen Moment, in dem wir dachten ‚Was würde Steven darüber denken?‘ Ich glaube, du willst nicht die ganze Sache umkrempeln, du willst nicht die Stimmung ändern, du willst nur den besten ‚Jurassic‘-Film drehen."