Julie Andrews brauchte die Therapie

Julie Andrews brauchte die Therapie

Julie Andrews spricht über das Leben nach ihrem Ehe-Aus.

Die 84-Jährige, die 1964 ihr Spielfilm-Debüt in ‚Mary Poppins‘ gab, ist ein Urgestein in der Filmindustrie. Während sie beruflich immer wieder große Erfolge feiern konnte, musste sie privat eine schwierige Zeit durchmachen. Nun hat sie verraten, wie es ihr nach ihrer ersten Scheidung wirklich ging.

Julie Andrews heiratete 1959 den Kostümdesigner Tony Walton. Acht Jahre und eine Tochter später ließ sich das Paar jedoch wieder scheiden. Die Trennung nahm die "Oscar-Preisträgerin so sehr mit, dass sie sich danach psychologische die Unterstützung suchte. "Mein Kopf war so voller Chaos und Müll", berichtet die ‚Plötzlich Prinzessin‘-Darstellerin jetzt In der ‚Late Show‘ über die schwierige Phase nach dem Liebes-Aus. Daraufhin habe einer ihrer Freunde ihr vorgeschlagen zu einem Therapeuten zu gehen. "Ich ging hin und bin eingestiegen und es hat mir auf eine Art und Weise das Leben gerettet", so der Hollywoodstar.

In dem Regisseur Blake Edwards fand sie einige Jahre später eine neue Liebe. Das Paar gab sich 1969 das Jawort und adoptierte zusammen zwei Kinder. Im Alter von 88 Jahren verstarb er jedoch im Jahr 2010.

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