Kanye West: Deal gemacht

Kanye West: Deal gemacht

Kanye West hat den Rechtsstreit um ‚Life of Pablo‘ beigelegt.
Der 41-Jährige brachte die Platte ‚Life of Pablo‘ 2016 heraus und kündigte damals an, dass es das Album nur auf Tidal, dem Streaming-Dienst von Musikerkollege Jay-Z zu hören geben würde, nirgendwo sonst. Kurz darauf veröffentlichte er die Songs dann aber doch auch auf den herkömmlichen Streaming-Portalen wie Spotify und Apple Music und wurde daraufhin von Justin Baker-Rhett wegen Betruges verklagt. Nun sollen die beiden wohl außergerichtlich zu einer Einigung gekommen sein und das Gericht schloss den Fall ab.

Am Dienstag (29. Januar) reichte der Fan laut ‚The Blast‘ Dokumente beim Gericht ein, in denen es heißt, dass er und Kanye West "hiermit vereinbaren und zustimmen, die Ansprüche des Klägers mit Vorurteilen und ohne Vorurteilen der vermeintlichen Klasse zu entlassen, wobei jede Partei ihre eigenen Anwaltskosten und-kosten trägt". Laut der Webseite ist es unbekannt, ob zwischen dem Rapper, der mit seiner Ehefrau Kim Kardashian West gerade das vierte Kind erwartet, und dem Kläger ein Austausch von Geld stattfand.

2016 hatte Kanye getwittert: "Mein Album wird niemals, niemals, niemals bei Apple sein und es wird niemals zum Verkauf stehen. Ihr könnt es nur bei Tindal hören." Daraufhin hatten sich viele Fans ein Abo des Streaming-Dienstes, das im Monat umgerechnet etwa 8,70 Euro kostet, eingerichtet, nur um die Platte kurze Zeit später kostenlos auf den anderen Plattformen wie Spotify vorzufinden.

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