Kanye West glaubte, man wolle ihn umbringen

Kanye West glaubte, man wolle ihn umbringen

Kanye Wests Krankheit lässt ihn glauben, dass man ihn umbringen will.
Der 41-jährige Rapper wurde vor zwei Jahren mit der mentalen Krankheit Bipolarität diagnostiziert und beschrieb seine Krankheit selbst als "verstauchtes Gehirn", als er die Kritiken dafür verurteilte das Problem "noch viel schlimmer" zu machen. In der Netflix-Talkshow von David Letterman sprach er nun über die dunklen Schübe seiner Krankheit: "Für mich sind dann [in so einer Phase] alle Leute um mich herum Schauspieler, die sich gegen mich verschworen haben. Ich bin überzeugt, die Regierung implantiert Chips in deinen Kopf. Ich bin überzeugt, dass man mich filmt und überwacht. Ich rede mir dann ein, dass alle mich umbringen wollen. Ich traue niemandem mehr."

Und weiter: "Es ist ein gesundheitliches Problem, dass so viele Vorurteile mit sich bringt und die Leute können darüber sagen was sie wollen. Es ist wie ein verstauchtes Gehirn – als hätte man sich den Knöchel verknackst. Wenn du so eine Krankheit hast, versuchen die Leute alles, um es noch schlimmer zu machen." Auf Kliniken, die ihm anscheinend helfen wollen, sei er deshalb nicht gut zu sprechen: "Sie legen dir Handschellen an, sie geben dir heftige Medikamente, sie fesseln dich ans Bett und sie trennen dich von jedem. Es ist etwas, worüber ich sehr froh bin, es erfahren zu haben, da ich jetzt noch viel motivierter bin etwas zu ändern. Wenn du in so einem Stadium bist, brauchst du jemanden, dem du vertraust. Denn fast keiner nimmt dich mehr ernst."

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