Katie Price: Erfolg mit ihrer Anti-Mobbing-Petition

Katie Price: Erfolg mit ihrer Anti-Mobbing-Petition

Katie Price hat einen Erfolg im Parlament erzielt.
Die 40-Jährige sorgte in letzter Zeit immer wieder für einige negative Schlagzeilen. Nachdem im August letzten Jahres ihre Beziehung zerbrochen war, da ihr Freund eine Affäre mit dem Kindermädchen hatte, streitet sie nun um die gemeinsamen Kinder. Doch gleichzeitig erzielte sie großen Erfolg im Parlament! Dort setzt sich das Model mit einer Initiative dafür ein, Internet-Mobbing offiziell strafbar zu machen. Wie der ‚Kurier‘ berichtet, soll die Abgeordnete Helen Jones erklärt haben: "Soziale Medien sind voller fürchterlicher, abwertender und entmenschlichender Kommentare über Menschen mit Behinderungen." Nachdem die Petition des Models bis 2017 mehr als 220.000 Unterschriften erhalten hatte, gab das britische Parlament eine Untersuchung zum Internet-Mobbing in Auftritt. Prices Sohn Harvey, der Autist ist, war vor Jahren immer wieder Opfer des Internet-Mobbings geworden. Unter ein Foto mit ihrer Mutter Amy und ihrem 16-jährigen Sohn schrieb sie nun: "Die Unterstützung für #HarveysLaw war bisher unglaublich. Das ist für jeden da draußen, der jemals ein Opfer von Mobbing war. Wir WERDEN den Unterschied machen."

Derweil eskaliert es zwischen Price und ihrem Ex-Freund Kieran. Ein Insider plauderte gegenüber ‚The Sun‘ aus, dass Kieran außer sich sei, weil die Skandalnudel den vier- und fünfjährigen Nachwuchs nach Weihnachten nicht zur verabredeten Zeit abgeben wollte. Er wolle nicht, dass Katie einfach mit der Missachtung der Abmachung davonkomme und deshalb nun gegen sie vorgehen. Das mache er, um "Bunny und Jett nicht aufzuregen". Angeblich hat das Ex-Paar keine formelle Vereinbarung zur gemeinsamen Kindererziehung getroffen. Der TV-Star würde dem 31-Jährigen nun jedoch auf der Nase herumtanzen und dieser befürchte in Zukunft ähnliche Aktionen. Katie hingegen habe laut des Insiders angeblich verkündet, dass sie den Forderungen des ehemaligen Strippers nicht nachkommen werde. Von ihm werde sie sich nicht vorschreiben lassen, was sie zu tun habe und was nicht.

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