Keith Richards hat eine Erleuchtung

Keith Richards hat eine Erleuchtung

Keith Richards realisierte erst nach seiner Solo-Karriere, wie viel Stress auf Sir Mick Jagger als Frontmann der Rolling Stones lag.
Der Gitarrist der Rockband, der zusammen mit Schlagzeuger Charlie Watts, Sir Mick Jagger und Bassist Ronnie Wood musiziert, verriet nun, dass er erst nach seiner Solokarriere verstand, wie stressig es ist, Frontmann zu sein. In einem Gespräch mit ‚SiriusXM’s ‚Laying It Down With Steve Jordan‘ erzählte er: „Dieser ganze Druck als Frontmann ist schon schwierig. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich bei einer Show meine Stimme fast verlor und wir haben es trotzdem irgendwie geschafft und das Publikum flippte trotzdem aus. Aber man lernt viel darüber, wie es ist, ein Frontmann zu sein.“

Nachdem der 75-jährige Rocker 1986 einen Konflikt mit Mick Jagger hatte, suchte er eine neue Herausforderung und fing an, mit Schlagzeuger Steve Jordan zu arbeiten. In dem Gespräch mit Steve erzählte Keith auch, dass er zu dieser Zeit mehr wollte, als „nur“ Teil den Stones zu sein: „Es kam nach 20 Jahren irgendwie alles hoch. Ich hatte das Gefühl, dass die Rolling Stones nicht genug wären und ich wollte einfach was anderes ausprobieren. Mick fand das dann heraus.“ Die Gitarren-Legende veröffentlichte 2015 seine eigene Single ‚Crosseyes Heart‘ sowie das Album ‚Vintage Vinos‘.

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