Khloé Kardashian: Mutterschuld wegen Migräne

Khloé Kardashian: Mutterschuld wegen Migräne

Khloé Kardashian leidet unter Schuldgefühlen als Mutter.
Die ‚Keeping Up With The Kardashians‘-Darstellerin leidet seit ihrem zwölften Lebensjahr immer wieder an lähmenden Migräneanfällen, die sie sämtlicher Kräfte berauben und sie buchstäblich umhauen. Dafür kann die 36-Jährige natürlich nichts. Trotzdem fühlt sie sich schuldig, wenn sie sich wegen einer Migräne nicht selbst um ihre zweijährige Tochter True kümmern kann, die sie gemeinsam mit Tristan Thompson hat.

Besonders in der jetzigen Zeit leide sie sehr unter der Krankheit, da sie während der Coronavirus-Pandemie kaum noch Sport treibe und mehr Migräneanfälle als üblich erleide. Obwohl sie nicht in der Lage ist, genau zu bestimmen, was die Migräne verursacht, glaubt Khloé, dass Stress eine große Rolle spielt. "Während des ersten Quarantänemonats habe ich mein Work Out nicht gemacht. Ich denke, wir waren alle irgendwie nur erschrocken und versuchten, damit umzugehen. Ich habe gemerkt, dass ich sie mehr bekomme und es hätte der Stress sein können, oder auch, dass ich keinen Sport gemacht habe."

Die 36-jährige Reality-Darstellerin gab zu, dass ihre Migräne so schlimm wurde, dass es Fälle gab, in denen sie mit ihrer zweijährigen Tochter spielte und sich plötzlich auf den Boden legen musste, weil die Migräne so qualvoll war. Sie erinnerte sich gegenüber ‚prevention.com‘: "Während der Pandemie bist du allein mit deinem Kind und hast kein echtes Unterstützungssystem. True ist erst zwei, also ist es nicht so, dass sie sich erinnern wird: ‚Meine Mutter war eine schlechte Mutter und legte sich auf den Boden, während ich spielte.‘ Aber ich habe mir einfach die Schuld gegeben. Ich denke, jede Mutter würde das tun."

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