Kiki Layne: Regina King als Mutter-Ersatz

Kiki Layne: Regina King als Mutter-Ersatz

Kiki Layne nennt ihren Co-Star Regina King "Mama".
Die 27-Jährige freundete sich während der Dreharbeiten zu dem Drama ‚If Beale Street Could Talk‘ sehr mit ihrer Schauspielkollegin Regina King an – sodass diese quasi zu ihrer Ersatz-Mama mutierte. Die ‚Moonlight‘-Darstellerin sei ihrem Co-Star sehr dankbar, dass er ihr mit Rat und Tat zur Seite stand, genau wie der ‚Black Panther‘-Star Lupita Nyong’o.

Layne erzählte der britischen ‚Marie Claire‘: "Es gab Zeiten am Set, an denen sie mich daran erinnerte, mir selbst zu vertrauen. Sie war wirklich bei mir. Ich nenne sie immer noch meine ‚Mutter‘." Ich traf sie kürzlich und sie erinnerte mich daran, mich nicht zu überfordern, sie hat so viel warme Energie. Es war schön, sich so unterstützt zu fühlen und zu hören, wie aufregend es ist, wo meine Karriere hinführen könnte."

Die schöne Schauspielerin sprach auch über ihre Pläne für die Zukunft. So wolle sie sich viele Türen innerhalb der Branche offenhalten, da sie gerne eine abwechslungsreiche Karriere hätte und nicht in eine Schublade gesteckt werden wolle. Der ‚Captive State‘-Star weiß auch schon, in welche Karriere-Fußstapfen sie treten möchte: "Will Smith ist neben Angela Bassett der Schauspieler, zu dem ich am meisten aufschaue, weil er in seiner Karriere so viel Abwechslung hatte und der Industrie nicht erlaubt hat, ihn in eine Kiste zu stecken." Das ist die Art Karriere, die ich mir für mich wünsche – ernste Rollen zu übernehmen, aber leichte, lustige Dinge zu machen.

Das könnte dich auch interessieren

  • Will Smith: Unsicher wegen Tupac

  • Whoopi Goldberg glaubt nicht an Oscar-Aberkennung

    Whoopi Goldberg - 2021 - Annual ACE Awards - Avalon
  • Jaden Smith: Geplagt von Ängsten

  • Jada Pinkett Smith beendet Streit

  • Vanessa Hudgens in Bad Boys for Life

  • Will Smith: ‘Emancipation’-Team soll nicht bestraft werden

    Will Smith attends the 94th Annual Academy Awards - Getty