Kim Hnizdo wehrt sich gegen Magerkritik

Kim Hnizdo wehrt sich gegen Magerkritik

Kim Hnizdo kassiert viel Kritik für ihr Bikini-Posting.
Damit hätte die ‚Germany’s Next Topmodel‘-Gewinnerin wohl nicht gerechnet: Aus ihrem Urlaub in Griechenland postete sie auf Instagram ein Foto, das sie im knappen schwarzen Bikini zeigt – und wurde prompt Opfer eines Shitstorms. Viele Follower äußerten Bedenken aufgrund Kims schmaler Figur. "So dünn zu sein ist aber auch nicht mehr gesund! Niemand hat etwas gegen einen schlanken, trainierten Körper, aber Du bist nahe an dürr und ich finde es traurig und auch bedenklich, dass Du das selbst nicht mehr siehst", kommentierte ein User.

Doch auch Kims Bekleidungsstück selbst erregte den Unwillen der Fans. "Als Unterwäsche ist es schön, aber als Bikini wäre es mir persönlich zu freizügig", wurde so kritisiert. Ein anderer bezeichnete den Bikini gar als "brutal hässlich", während es ein weiter Fan diplomatischer formulierte: "Deine Figur ist absolut ok, aber über den Bikini kann man sich streiten."

Die Blondine selbst ließ sich die vielen abwertenden Kommentare nicht gefallen und konterte auf die Magerkritik: "Lieb, dass Sie mal nachfragen, bevor Sie urteilen, ansonsten würden Sie sich nämlich für mich freuen, dass ich dem übermäßigen Konsum von zu viel Zucker auf ein angebrachtes Level gebracht, sowie dem generellen Konsum von Alkohol, Zigaretten etc. den Rücken gekehrt habe, und stolz darauf bin, den Weg zur gesunden Ernährung gefunden zu haben, der sich natürlich auch an meinem Körper sichtbar macht." Auf Hungern habe die 22-Jährige außerdem keine Lust, stattdessen halte sie ihr Gewicht dank viel Sport: "Wer trainiert, kann auch viel futtern."

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