Kim Kardashian: Vom Reinigungspersonal verklagt

Kim Kardashian: Vom Reinigungspersonal verklagt

Putzen in der Luxusvilla eines Superstars klingt zunächst einmal spannender als das Staubwischen in Bürohäusern. Doch sieben Mitglieder von Kim Kardashians (40) Haushalts-Crew sehen das anders: Sie haben die Reality-Queen ('Keeping Up With The Kardashians') verklagt.

Keine Pause für das Personal

So soll die Unternehmerin das Reinigungspersonal nicht rechtzeitig bezahlt haben. Auch Spesen oder Überstunden seien nicht rechtmäßig abgegolten worden, heißt es weiter in einer Klageschrift, die 'TMZ' vorliegt. All das für harte Arbeit: Auch regelmäßige Pausen oder Mahlzeiten seien nicht gestattet gewesen. Zudem hätte Kim Kardashian wohl zunächst gesagt, dass die entsprechenden Stellen für Vollzeit-Angestellte seien. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Kläger als unabhängige Dienstleister ohne Sozialleistungen arbeiten sollten. Jetzt wollen sie Entschädigungen vom Star.

Kim Kardashian weiß von nichts

Doch Kim Kardashian trage keine Verantwortung für die schlechte Behandlung derer, die ihr opulentes Anwesen blitzblank hielten — das behaupten zumindest Sprecher der vierfachen Mutter. Kim habe das Personal über eine Agentur angestellt. Daher solle man sich dort für eine Entschädigung einsetzen. Die Noch-Ehefrau von Rapper Kanye West sei nicht "verantwortlich dafür, wie eine Agentur ihre Geschäfte führt und welche Vereinbarungen sie mit ihrem Personal getroffen haben".

Die Sprecher erklärten weiter, dass Kim Kardashian die Agentur stets bezahlt habe und jetzt hoffe, "dass das Problem mit diesem Arbeitern und der Agentur, die sie angestellt hat, im Guten gelöst werden kann."

Bild: InStar/Cover Images

via Cover Media

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