Kim Wilde: COVID hat meine Stimme verändert!

Kim Wilde – Lets Rock 80s 2021 – Avalon
Die britische Popikone Kim Wilde hat in den letzten Jahren einige Herausforderungen durchgemacht, vor allem durch die wiederholten Ansteckungen mit COVID-19. Diese Atemwegserkrankung, die seit 2020 die Welt im Griff hat, hat nicht nur unser aller Leben verändert, sondern auch die Stimme der 64-Jährigen, die glaubt, dass das Virus einen bleibenden Einfluss auf ihren Stimmumfang hatte. Wilde, die in der Vergangenheit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, äußerte ernsthafte Bedenken darüber, dass Long COVID ihre musikalische Karriere gefährden könnte.
Kim Wildes Rückkehr zur Gesundheit
In einem Interview mit ‚BANG Showbiz‘ sprach Wilde offen über ihre Erfahrungen: „Ich hatte im vergangenen Jahr ein paar Probleme mit COVID und das hat meine Stimme gestört. Jetzt bin ich zu hundert Prozent fit und habe mich erholt, aber es gab Zeiten, in denen ich mich gefragt habe, ob ich jemals wieder gesund genug werde.“ Es ist deutlich, dass das Singen für Kim Wilde eine wahre Leidenschaft ist, und sie freut sich darauf, ihre Stimme wieder voll nutzen zu können. Die künstlerische Ausdruckskraft ist für sie unverzichtbar, und trotz der Schwierigkeiten in den letzten Jahren blickt sie hoffnungsvoll in die Zukunft.
Wilde äußerte auch, dass es herausfordernd war, die Stimmprobleme zu bewältigen, die sie in Verbindung mit harter Arbeit erlebte. „Ich weiß nicht, ob es Long COVID war oder einfach unterschiedliche Viren“, erklärte sie weiter. „Es ging Hand in Hand mit einer Menge Arbeit, und ich konnte einiges davon durcharbeiten, aber nicht alles. Es war ein hartes Jahr in Bezug auf meine Gesundheit, aber ich habe es geschafft.“ Mit dieser positiven Einstellung ist die Sängerin bereit, das nächste Kapitel ihrer Karriere zu schreiben und weiterhin im Rampenlicht zu stehen.



