Kristen Bell hat eine ‚Frozen‘-Theorie

Kristen Bell hat eine ‚Frozen‘-Theorie

Kristen Bell ist überzeugt, dass ‚Die Eiskönigin‘ deshalb so erfolgreich war, weil es keinen Bösewicht gibt.
Die 38-jährige Schauspielerin lieh der Prinzessin Anna in dem 2013 erschienen Disney-Animationsfilm ihre Stimme. Darin geht es um Annas Schwester Elsa, Königin von Arendelle, die magische Kräfte entwickelt und ihr Königreich in einen eisigen Ort verzaubert. Die Handlung fokussiert sich dabei auf Elsa und ihre Selbstfindung sowie auf die Versöhnung der beiden Schwestern. Bell glaubt zu wissen, warum die Story so gut bei Kindern als auch bei Erwachsenen funktioniert. Im Interview mit der Zeitung ‚The Guardian‘ meinte die Blondine: "Am Ende dachte man, ‚Nein, nicht nur muss man ihr nicht verzeihen, sie ist auch noch die sympathischste Figur in dem ganzen Stück.‘ Es ist eine viel komplexere Geschichte, wenn es keinen Bösewicht gibt. Ich möchte sehen, wie sich jemand für die Außenseiter einsetzt, ich möchte Helden sehen, die keinen Umhang tragen."

Die Hollywood-Darstellerin wird erneut die Stimme der Anna in der Fortsetzung des Kinderfilms sprechen. An ihrer Seite werden außerdem wieder Idina Menzel als Elsa, Josh Gadd als Olaf sowie Jonathan Groff als Kristoff zu hören sein.

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