Kristen Bell: Mentale Gesundheit ihrer Töchter geht vor

Kristen Bell: Mentale Gesundheit ihrer Töchter geht vor

Für Kristen Bell stellt die mentale Gesundheit ihrer Töchter eine absolute Priorität dar.
Es ist keine leichte Zeit für Familien: Aufgrund der Corona-Krise werden viele Kinder von zu Hause aus unterrichtet – so auch die zwei Töchter der Hollywood-Darstellerin, Lincoln (7) und Delta (5), die sie mit ihrem Ehemann Dax Shepard hat. Die Löwenmama gibt ihr Bestes, um ihrem Nachwuchs so gut wie möglich zur Seite zu stehen. „Wenn sie zu überwältigt sind, schalte ich den Computer aus und lasse sie eine 5-Minuten-Pause einlegen“, erklärt sie. Dass ihre Töchter zu viel Unterrichtsstoff verpassen, befürchtet die 40-Jährige dagegen nicht. „Ein Tag oder ein Jahr wird niemanden schaden“, winkt sie ab.

Vielmehr genießt es die ‚The Good Place‘-Darstellerin, Zeit mit ihrer Familie verbringen zu können. „Nun, da wir abends nicht viel zu tun haben, nehmen wir uns die Zeit, um mit ihnen im Bett zu liegen. Davor war ich ein wenig versessen auf die Zeit und wollte, dass sie genügend Schlaf bekommen. Aber nun gibt es diese wunderschöne halbe Stunde, die fast die einzige Tageszeit ist, in der sie nett zu einander sind. Die eine hat eine Puppe in ihrer Hand und die andere sagt ‚Hier, lass mich das für dich flechten‘ und sie sagt ‚Danke‘“, verrät Kristen im Gespräch mit Dr. Wendy Mogel während der ‚Advertising Week 2020‘.

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