Kylie Minogue möchte ihren Livestream-Auftritt nicht als Konzert bezeichnen

Kylie Minogue möchte ihren Livestream-Auftritt nicht als Konzert bezeichnen

Kylie Minogue ist der Meinung, dass man den Auftritt bei ihrer Livestream-Performance nicht als „Konzert“ bezeichnen kann.
Die australische ‚Magic‘-Interpretin wird am 7. November online auftreten, um die Erscheinung ihres brandneuen ‚Disco‘-Albums zu feiern.

Die Sängerin verriet jedoch, dass es „keine Reaktion“ auf ihre Performance geben wird, weil kein Publikum da sein wird. Gegenüber der ‚Guilty Pleasures‘-Kolumne der ‚Metro‘-Zeitung enthülle die Künstlerin: „Es ist hart, es als ein Konzert zu bezeichnen. Ich sehe es als eine Performance an, weil kein Publikum da ist. Es gibt keine Reaktion auf das, was du tust. Aber es wird eine sehr spannende Art und Weise sein, ganz viel von der neuen Musik zu spielen und auch ein paar alte Hits zu singen.“ Kylie verriet, dass das Livestream-Format Vorteile, aber auch Nachteile hätte. Die logistischen Probleme, die bei einer Tournee auftauchen, gäbe es beispielsweise nicht mehr.

Der Verkauf der Tickets für das Livestream-Event startet ab Mittwoch (21. Oktober) und die Fans der Musikerin können sich die Performance nach deren Stattfinden auf Abruf immer wieder erneut anschauen.

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