Leslie Jones: Außer sich vor Wut

Leslie Jones: Außer sich vor Wut

Leslie Jones ist vom neuen ‚Ghostbusters‘-Remake überhaupt nicht begeistert.
Die 51-Jährige übernahm in der von Regisseur Paul Feig inszenierten Neuverfilmung von 2016 die Rolle der Patty Tolan, die zu dem damals ausschließlich weiblichen Team der Ghostbusters gehörte. Nun hat sich aber Filmemacher Jason Reitman vorgenommen, das Franchise noch einmal um einen Film zu vergrößern, was Jones aber überhaupt nicht gefällt. Sie hat das Gefühl, dass ihr Film von vor drei Jahren damit einfach übergangen wird. In einem wütenden Post auf Twitter ließ die Schauspielerin nun Dampf ab und teilte ihren Ärger mit ihren Fans: "So beleidigend. Ehrlich, ihr könnt uns mal. Wir haben nicht gezählt. Das ist wie etwas, was Trump tun würde. Trump Stimme: ‚Werde Ghostbusteeeeers neu machen, ist mit Männern besser, wird groß sein. Diese Frauen sind keine Ghostbusteeeeers.‘ Uff, so nervig. So ein Sch***film. Und es ist mir ganz egal. Ich sage das jetzt!" In dem Tweet verlinkte sie außerdem ihren Co-Star Melissa McCarthy, die im Film Abby Yates spielte, und Regisseur Reitman. Offenbar ist es ihr wichtig, dass auch die Verantwortlichen des neuen Streifens ihren Ärger mitbekommen.

Reitman hatte Anfang des Monats verkündet, einen neuen Film des Franchises drehen zu wollen, nachdem sein Vater Ivan Reitman vor 36 Jahren die ersten beiden Teile der Reihe drehte. Er verkündete auch, dass der weibliche Cast aus dem letzten Film, der neben Jones und McCarthy auch aus Kristen Wiig und Kate McKinnon bestand, nicht erneut involviert sein würde.

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