Liam Payne wurde in seiner Jugend Opfer eines Raubüberfalls.
Der ehemalige One Direction-Sänger wurde im Alter von nur zwölf Jahren auf der Straße überfallen und ausgeraubt. Dabei wurde er von dem Täter mit einem Messer bedroht. Weil ihn die immer häufiger werdenden Messerattacken in seiner Heimat erschüttern, sprach der Musiker nun offen über das Erlebnis aus seiner Kindheit.

In einer Twitter-Konversation mit der Zeitung ‚Birmingham Mail‘ über den @birmingham_live-Account erinnert sich der 25-Jährige an den Vorfall, der sich in Bilston, Wolverhampton in England ereignete. "Ich wurde in Bilston von einem Mann mit einem Messer bedroht als ich zwölf Jahre alt war und mein Freund und ich wurden ausgeraubt. Zum Glück ist das alles, was passiert ist, und mein Freund und ich kamen mit unseren Leben davon. Nicht alle haben dieses Glück", betont der ‚Polaroid‘-Hitmacher, der in Wolverhampton aufwuchs. Ihm war es außerdem wichtig, seine 32,5 Millionen Follower daran zu erinnern, dass Gewalt nur selten eine Lösung ist. Die 99 Messerstechereien, die in den letzten acht Wochen in der Umgebung Birminghams stattfanden, machen ihn fassungslos. "Ein Messer in deiner Tasche zu haben macht dich nicht zu einer vollständigeren Person. Es macht dich zu einem Risiko. Lass es sinken und werde nicht zu einer Statistik. Finde deine eigene Kraft in anderen Dingen, die dich mehr und großartiger werden lassen als du je dachtest, seien zu können."