Liam Payne: One Direction hätte ihn zerstört

Liam Payne: One Direction hätte ihn zerstört

Liam Payne ist überzeugt, dass er gestorben wäre, wenn sich die Band One Direction nicht getrennt hätte.
Die ‚Story of My Life‘-Hitmacher trennten sich vor drei Jahren.

Wie der 26-Jährige nun verriet, ist er froh über das Ende der Band. Während dieser Zeit habe er sich nämlich hauptsächlich überarbeitet gefühlt und sich auch nicht auf sein Privatleben konzentrieren können. Im ‚Table Manners‘-Podcast von Jessie Ware erzählte der Musiker: "Wir waren definitiv überarbeitet. Ich hatte kein Privatleben, ich lernte nichts über mich selbst. Ich erinnere mich daran, dass ich zur Therapie gegangen bin und der Typ meinte, ‚Was möchtest du tun?‘. Ich hatte keine Ahnung. Ich lebte lang genug als dieser öffentlichkeitsscheue Pop-Star, der sich vor den Leuten fürchtete, der die ganze Zeit lieber drinnen bliebt. Das musste aufhören, definitiv. Es hätte mich umgebracht."

Einen großen Druck spürte der Sänger auch bei seiner Beziehung mit seiner Ex-Freundin Cheryl, mit der er den zweijährigen Sohn Bear hat: "Ich denke, wir haben ein wenig aufeinander abgefärbt. Auf eine schlechte Art und Weise. All das Zeug setzt dich bei einer Beziehung unter Druck. Für sie bedeutete das, dass wenn man raus gehen wollte, man lange gebraucht hat, aus der Tür zu gehen, weil man so besorgt war."

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