Lilly Becker über das Gerichtsurteil

Lilly Becker über das Gerichtsurteil

Lilly Becker äußert sich zu den Sorgerechtsverhandlungen mit Boris.
Die 42-Jährige ihr Noch-Ehemann hatten sich diesen Mai überraschend nach 13 Jahren Beziehung getrennt. Ihre Uneinigkeit führte sie sogar bis vors Gericht. Dort wurde nun über das Sorgerecht für ihren gemeinsamen Sohn entschieden.
Wie ‚RTL Exclusiv‘ berichtete, sollen sich Boris und Lilly am Mittwoch (19. September) rechtliche Hilfe gesucht haben. Laut Berichten der ‚Bild‘-Zeitung hätten sie sich vor dem "Central Family Court", dem Zentralen Familiengericht in London, darauf geeinigt, das Sorgerecht für den achtjährigen Amadeus zu teilen. Auch der Junge hätte zeitweise selbst im Gerichtssaal Platz nehmen müssen, hieß es.
Das Aufenthaltsbestimmungsrecht soll Lilly zugeteilt worden sein. Am darauffolgenden Abend zeigte sich die gebürtige Niederländerin erstmals nach dem Gerichtstermin wieder in der Öffentlichkeit."Es geht mir gut, ich bin am Leben. Und das Leben geht weiter", erklärte Lilly bei der Premiere von ‚Flashdance – Das Musical‘ gegenüber ‚Focus‘.
Während dem Event äußerte sie sich auch gegenüber der ‚Bild‘-Zeitung in Bezug auf ihren Besuch vor Gericht: "Man muss sich da durchbeißen. Du machst ein Versprechen und denkst es ist für immer und dann funktioniert es einfach nicht. Nach dem Gerichtstermin war ich mit meiner Schwester zu Hause. Amadeus geht es auch gut."

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