Lily Allen: Lesben-Sex fühlte sich nicht wie Fremdgehen an

Lily Allen: Lesben-Sex fühlte sich nicht wie Fremdgehen an

Lily Allen hielt es für legitim, Sex mit anderen Frauen zu haben, während sie noch mit Sam Cooper verheiratet war.
In ihrer neuen Biographie ‚My Thoughts Exactly‘ packt die 33-jährige Sängerin so einige schlüpfrige Geständnisse auf den Tisch. Unter anderem enthüllte sie, dass sie für Sex mit Escort-Damen bezahlte, als sie 2014 mit ihrem Album ‚Sheezus‘ auf Tour war, da sie sich "verloren und einsam" fühlte. "Ich war in Hotelzimmern und fühlte mich sehr einsam und trank viel. Normalerweise scheinen Drogen und Alkohol etwas in mir aufrechtzuerhalten, aber es fühlte sich so an, als ob nichts mehr funktionieren würde", offenbart die Britin in der ‚Jonathan Ross Show‘. "Ich hatte gerade ein Buch über Sucht und Scham gelesen und es eröffnete mir die Idee der Sexsucht, also dachte ich ‚Wieso sollte ich es nicht probieren?’" Sie habe zu diesem Zeitpunkt einen wahren "Tiefpunkt" erreicht. "Ich verherrliche es in keinerlei Weise. Es ist traurig", fügt der Star hinzu.

Auf die Frage, ob sie nach "Gesellschaft, sexueller Befriedigung oder einfach danach, nicht alleine zu sein" gesucht habe, antwortet Lily: "Ein wenig von allem. Und Neugier. Und weil es eine Frau war, fühlte es sich nicht wie Fremdgehen an. Ich war völlig meschugge." Die Musikerin könne sich nicht mehr daran erinnern, ob sie damals getrunken und Drogen genommen habe. "Ich erinnere mich einfach daran, dass das Bargeld immer weniger wurde und sie meinte ‚Die Zeit ist rum‘ und ich erwiderte ‚Okay, ich gehe zum Bargeldautomaten!‘ Ich musste zu vier verschiedenen Maschinen gehen", gesteht sie.

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