Lily Allen: Trauma durch Totgeburt

Lily Allen: Trauma durch Totgeburt

Lily Allen wird niemals über die Totgeburt ihres Sohnes George hinwegkommen.
Die 33-jährige Sängerin ist traumarisiert von der Erfahrung, ihr Kind tot zur Welt bringen zu müssen, nachdem sich die Nabelschnur um den Hals des Kleinen gewickelt hatte. Im Interview mit BBC 4 erklärt Lily: "Das Schwerste war, ein Kind zu verlieren, aber es gab auch Komplikationen bei der eigentlichen Geburt. Er war so klein, dass er tatsächlich stecken blieb, sozusagen, während der Geburt. Da seine Haut noch nicht ganz geformt war, konnten sie keine Zange benutzen, um ihn herauszuziehen. In einem Zeitraum von ungefähr 12 Stunden lag ich also mit meinem verstorbenen Sohn zwischen den Beinen da, was unglaublich traumatisch war. Ich erlitt ein Trauma und ich glaube nicht, dass ich mich davon nochmal erholen werde."

Auch nach der Geburt ihrer Töchter Ethel (6) und Marnie (5) blieb das Mutterglück für die ‚Trigger Bang‘-Interpretin zunächst aus, da sie an postnatalen Depressionen litt, als sie realisierte, dass ihr Traum von einem perfekten Leben mit der Familie nicht aufging. Im Interview mit der Zeitung ‚The Guardian‘ erzählte Lily vor einer Weile: "Keiner meiner Eltern waren besonders gut darin im Elternsein, daher hatte ich nicht wirklich diese Fähigkeiten. Ich nahm an, das kommt alles wie von selbst. Aber das geschah nicht. Und ich glaube, das war der Auslöser für meine postnatale Depression. Meine ganze Kindheit träumte ich davon, mit meinen Kindern auf dem Land zu leben – alles würde sich ergeben und ich würde die perfekte Mutter sein. Und das passierte nicht. Ich war sehr geschockt und enttäuscht."

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