Lily Allen: Zickenkrieg und sexuelle Frustration

Lily Allen: Zickenkrieg und sexuelle Frustration

Lily Allen schiebt den Streit mit Cheryl Tweedy auf sexuelle Frustration.
Die beiden Musikerinnen können sich bereits seit über zehn Jahren nicht mehr aufs Fell gucken. Damals hatte Lily einen Song aufgenommen, in dem sie sang, aussehen zu wollen wie Cheryl, die zu der Zeit mit der Band Girls Aloud erfolgreich war. Danach sagte sie aber auf ihrem Blog, dass das eigentlich niemand wolle und der Song, den sie passenderweise auch ‚Cheryl Tweedy‘ nannte‘, nur ironisch gemeint gewesen sei.

Nun hat die 33-Jähriige sich bei der ‚Fight For This Love‘-Hitmacherin, die den 18 Monate alten Sohn Bear mit ihrem Ex-Freund Liam Payne hat, dafür entschuldigt. Sie sei damals einfach nur wütend und geladen gewesen, weil sie noch niemals einen Orgasmus gehabt habe. In einem Auszug aus ihrem kommenden Buch ,My Thoughts Exactly‘ (Genau meine Gedanken), der der Zeitung ‚The Sun in Sunday‘ vorliegt, heißt es: "Ich war frustriert. Ich hatte mit meinen eigenen Problemen und meiner Sexualität zu kämpfen. Ich hatte noch nicht einmal einen Orgasmus gehabt. Und dann waren da diese hinreißenden Mädchen – meine Kollegen und Mitarbeiter sozusagen – die sich mit wilder Hingabe auszogen und einfach geliebt und dafür belohnt wurden. Ich habe es nicht ausgehalten. Sorrry Cheryl, ich war sauer, weil ich noch nicht gekommen war. Es war lächerlich."

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