Lionel Richie: Depression nach Vaters Tod

Lionel Richie: Depression nach Vaters Tod

Lionel Richie hat zugegeben, nach dem Tod seines Vaters in eine "massive Depression" verfallen zu sein.
Lionel Brockman Richie Senior, der Vater des ‚Hello‘-Interpreten, starb 1990 im Alter von 75 Jahren. Nun hat die Musiklegende verraten, dass es bis zur Geburt seines eigenen Sohnes Miles 1994 dauert, bis er sich komplett von dem schmerzlichen Verlust erholt hatte. In der britischen TV-Show ‚Lorraine‘ erklärte er: "Mein Vater war krank und ich fiel in eine sehr, ich werde nicht Depression sagen, eine massive Depression. Mein Vater war mein Held. Ich ging so durch diese ganze Zeitspanne in meinem Leben. Und dann war da irgendetwas an der Geburt meines eigenen Kindes dran. Miles kam, Nicole war bereits da. Ich realisierte, dass es da eine Gruppe Menschen gab, die zu mir aufschauten und wollten, dass ich der Herr im Haus war. Sie wussten nicht, was zur Hölle ich beruflich machte, also dachte ich an diesem Punkt, lasst mich zurück gehen und den Kindern beweisen, was ich tue. Ich habe realisiert, dass es das war, was ich tun sollte."

Der 68 Jahre alte Sänger ist Vater einer adoptierten Tochter, Nicole Richie, die er mit seiner ersten Frau Brenda Harvey hat. Außerdem hat er einen Sohn, Miles Brockman, und eine weitere Tochter, Sofia Richie, mit seiner zweiten Frau Diane Alexander. Berühmt wurde Lionel Richie, als er in den 70ern mit seiner Band The Commodores zusammen auf der Bühne stand. Er hat verraten, dass er damals überlegte, sich früh zur Ruhe zu setzen. Dann aber schrieb er den Hit ‚Lady‘ für Kenny Rogers und startete daraufhin seine Solokarriere. Nun ist er froh, fast 40 Jahre später immer noch zu arbeiten, momentan als Juror in der amerikanischen Version von ‚DSDS‘ namens ‚American Idol‘.

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