Lizzo fühlt sich manchmal tot

Lizzo fühlt sich manchmal tot

Lizzo fühlt sich manchmal wie tot, wenn ihre Angststörung ihr zu schaffen macht.
Die ‚Truth Hurts‘-Interpretin ist dankbar darüber, dass sie mittlerweile mit ihren selbstdiagnostizierten Problemen wie Depressionen und Angstzuständen gut umgehen kann. Ihr Geheimtipp ist eine besondere Atemtechnik, außerdem spricht die Sängerin regelmäßig mit ihrem Therapeuten. Im Interview mit der australischen ‚Marie Claire‘ gesteht sie: "Manchmal habe ich negative Gedanken und ich fühle mich, als würde ich sterben. Ich habe gelernt zu atmen, wenn das passiert. Ich habe das Privileg, Kreisatmung praktizieren zu können, um meine Angstzustände in den Griff zu kriegen. Ich weine und spreche mit meinem Therapeuten, bis dieses drückende Gefühl verschwunden ist."

Der Shooting Star des Jahres 2019 wuchs streng religiös auf und durfte während seiner Kindheit noch nicht einmal ins Kino gehen oder Popmusik hören, wie Lizzo weiter verriet. "Ich wurde sehr streng religiös erzogen. Wir durften keine Hosen in der Kirche tragen, weil sie der Teufel waren. Es war verboten, sich Rap, Pop oder R&B anzuhören oder sogar ins Kino zu gehen – all diese Sachen waren der Teufel", erklärte die Musikerin dem Magazin, "Also hörte ich mir nur Gospelmusik an. Ich war ein echter Nerd, als ich in Detroit war. Ich hatte so große Angst vor ewiger Verdammnis."

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