Lupita Nyong’o: Nach ‚Black Panther‘ ins Meditationszentrum

Lupita Nyong’o: Nach ‚Black Panther‘ ins Meditationszentrum

Lupita Nyong’o musste nach dem Riesenwirbel um ‚Black Panther‘ erst mal ins Meditationszentrum.
Die 35-Jährige spielt in dem populären Marvel-Film die Rolle der Nakia und obwohl sie sich über den gigantischen Erfolg des Blockbusters freute, wurde ihr an einem gewissen Punkt alles zu viel. Nach einer "leidenschaftlichen" Reaktion eines Fans auf den Streifen entschloss Lupita, zehn Tage im ‚Vipassana Meditation Center‘ in Neuseeland zu verbringen, um der ganzen Hektik zu entkommen. "Ich habe dort so viel gelernt. Das hat mich umgehauen. Alles, was du machst, ist diese Meditationstechnik zu lernen. Es waren die härtesten zehn Tage meines Lebens. Es waren gleichzeitig auch die erholsamsten zehn Tage meines Lebens", enthüllt sie.

Es war auch höchste Zeit für die ‚Star Wars‘-Darstellerin, einen Gang ruhiger zu schalten, denn wie sie selbst gesteht, ist sie sehr stressanfällig. Inzwischen meditiere sie täglich, was wahre Wunder bewirke. "Es macht einen gewaltigen Unterschied. Wegen Stress leide ich an Schlaflosigkeit. Und ich bin ein Stressbuster, Mann", sagt Lupita im Interview mit dem ‚Porter‘-Magazin.

Neben dem regelmäßigen Meditieren ist es der Schauspielerin auch wichtig, ihre Freunde so oft wie möglich zu sehen. "Kürzlich schaute ich ‚Shining‘ an und der Vorspann lief und ich dachte ‚Okay, ich brauche Gesellschaft, ich kann nicht alleine sein.‘ Ich rief einen Freund an und er kam sofort rüber", berichtet sie.

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