Mabel: Weibliche Popstars unterstützen sich

Mabel: Weibliche Popstars unterstützen sich

Mabel ist der Meinung, dass sich weibliche Popstars untereinander mehr als je zuvor unterstützen.
Die ‚Bad Behaviour‘-Sängerin, deren Eltern der schwedische Popstar Neneh Cherry und Massive Attack-Produzent Cameron McVey sind, glaubt, dass die Tage, in denen Künstler wie Britney Spears und Christina Aguilera miteinander konkurrierten, vorbei sind. In ihrem Cover-Interview für die Online-Augabe des britischen ‚Glamour‘-Magazins, für die sie von Vicky Lawton fotografiert wurde, enthüllte sie: "Unter Frauen gibt es auf jeden Fall mehr Liebe und Unterstützung als je zuvor. Das Konkurrenzdenken zwischen Christina oder Britney oder Beyoncé, das gibt es nicht mehr."

Die 23-jährige Musikerin lobte ihre Mutter, die während ihrer Karriere immer sie selbst blieb und gab zu, dass sie die BRIT Award-Gewinnerin nie als einen Popstar betrachtete. Sie erklärte: "Verrückt aber ist, dass ich meine Mutter nie als Popstar sah, das war einfach normal. Meine Mutter ist das perfekte Beispiel dafür, wie man alle Regeln brechen kann, indem man einfach man selbst ist und seine Persönlichkeit ausdrückt." Die ‚Ring Ring‘-Hitmacherin veröffentlichte im letzten Monat ihr erstes Album ‚High Expectations‘ und verriet, dass sie sich den Titel ihrer Platte auf ihren Nacken tätowieren ließ. Die Sängerin erklärte, dass das Album die Geschichte ihres außergewöhnlichen Lebens erzählt und von Stars wie der Gruppe Destiny’s Child und Lauryn Hill inspiriert wurde.

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