Maite Kelly: Kein Selbstmitleid

Maite Kelly: Kein Selbstmitleid

Maite Kelly lässt kein Selbstmitleid zu.
Die Musikerin will nicht in Selbstmitleid zerfließen, wenn es ihr mal schlecht geht. Aus eigener Erfahrung weiß sie nämlich, wie schnell das Leben manchmal umgekrempelt werden kann. Erst im Herbst 2017 wurde bekannt, dass die 39-Jährige und ihr Ehemann, Florent Raimond, getrennte Wege gehen. Mit psychischen Erkrankungen kam sie ebenfalls schon in Berührung. So kämpfte ihr Bruder Michael Patrick Kelly im Jahr 2004 mit Selbstmordgedanken, ihre Schwester Barby leidet unter einer psychischen Erkrankung und kann daher nicht allein für sich sorgen.

Maite weiß dennoch, dass sie trotz allem stark und vor allem dankbar sein muss, dass es ihr und ihren Liebsten gut geht. Im Interview mit ‚Port01.com‘ erklärte sie: "Wenn es um Herzschmerz oder Krankheiten geht, sind wir doch alle gleich. Eine Psychose kann jeder entwickeln. Ich will nicht mit Selbstmitleid anfangen, sondern lieber immer dankbar bleiben." Gesundheit ist ihr sehr wichtig, daher achtet sie auch sehr auf ihren Körper: "Ich halte die Waage, indem ich Nein sage. Die Stille ist mein bester Berater und Begleiter."

Das könnte dich auch interessieren