Mark Ronson sehnt sich nach einem englischen Gericht, wenn er in Los Angeles ist.
Der britische Produzent kocht ebenso wie seine Mutter und seine Geschwister nicht sehr oft. Sein Vater jedoch liebt es, einen traditionellen englischen Sonntagsbraten ("Sunday roast") zu machen, eine Lieblingsspeise des Musikers, wie er in dem Podcast ‚Table Manners with Jessie Ware‘ verriet: "Wir kommen alle nach unserer Mutter, wir kochen alle nicht wirklich.[…] Mein Vater allerdings, der hier wohnt, ist eine Art Koch… er liebt es, Sunday roasts und Hühnchen zu kochen. Ich liebe es. In L.A. machen Sunday roasts nicht wirklich Sinn, weil es die ganze Zeit über so heiß ist. Ich denke, das ist etwas, dass ich definitiv [an England] vermisse."

Für den gebürtigen Engländer gehört die traditionelle britische Mahlzeit am Sonntag einfach dazu: "Mir gefällt der gemeinschaftliche Gedanke am Sunday roast, egal ob man ihn daheim oder in einem großen Pub genießt, es ist einfach ein netter Zeitvertreib am Sonntag."

So ganz unbeholfen ist der ‚Nothing Breaks Like a Heart‘-Hitmacher in der Küche dann aber doch nicht. Kleinere Dinge kann er durchaus zubereiten: "Ich kann diese Schokoladen Brownies machen, von denen man denkt, sie sind aus Kakaopulver. Ich kann außerdem ein Stück Schwertfisch grillen."