Mary-Kate Olsen: Ihr Scheidungsantrag wurde abgewiesen

Mary-Kate Olsen: Ihr Scheidungsantrag wurde abgewiesen

Mary-Kate Olsen bekommt erst einmal keine Notfall-Scheidung.

Die Schauspielerin wandte sich an das Gericht in Manhattan mit der Bitte, sich von ihrem Ehemann Olivier Sarkozy, mit dem sie seit 2015 verheiratet ist, in einem Schnellverfahren scheiden lassen zu dürfen. Sarkozy soll sie aus ihrem gemeinsamen Haus werfen und ihr damit ihr Eigentum während der Corona-Pandemie weg nehmen wollen, weshalb sich die Modedesignerin zu diesem Schritt gezwungen sah, erklärte sie in ihrem Antrag. Der Richter des obersten Gerichtshofs in Manhattan, Michael Katz, wies diesen nun jedoch ab mit der Begründung, es handele sich nicht um einen essentiellen Grund.

Konkret heißt es in Mary-Kates Antrag: "Mein Ehemann hat den Mietvertrag für unsere Residenz in New York City beendet… ohne meine Bewilligung. Dieser Antrag ist ein Notfall, denn mein Ehemann erwartet, dass ich bis 18. Mai (Montag) aus unserem Haus ausziehe, in New York City, das gerade pausiert aufgrund von Covid-19. Ich habe Angst, dass mein Ehemann versucht, mir das Zuhause wegzunehmen, in dem wir gelebt haben und wenn er erfolgreich ist, werde ich nicht nur mein Haus verlieren, sondern auch riskieren, meinen persönlichen Besitz zu verlieren." Wegen der Corona-Pandemie, so die 33-Jährige, könne sie momentan nicht einfach so nach einem anderen Appartement schauen, geschweige denn ihre persönlichen Sachen verstauen. Sie sei besorgt, ihr Ehemann werde dann über diese Sachen verfügen oder sie auflösen.

Bereits am 17. April stellte sie einen Antrag auf Scheidung, zu dieser Zeit nahmen die Gerichte jedoch keine Anträge an.

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